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     Elektrosensibilität 
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     Rezension: Elektrosensibilität muss endlich
    ernstgenommen werden. Diese umfassende Abhandlung der
    Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e. V. zu
    Wirkungen des Mobil- und Kommunikationsfunks hat viele Aspekte. Das Heft 11
    der Schriftenreihe ist eine 120-seitige Aufklärungs- und
    Informationsbroschüre zur neuen Volkskrankheit Elektrosensibilität. 
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     24(9/10),7-8 
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     Rezension: Die prekären Lebensumstände von
    Elektrosensiblen. Die Autorinnen von “Elektrosensibel – Strahlenflüchtlinge
    in einer funkvernetzten Gesellschaft”, Dr. Christine Aschermann
    (Nervenärztin und Psychotherapeutin) und Dr. Cornelia Waldmann-Selsam (u. a. Internistin, Onkologin,
    Umweltmedizinerin), berichten über die individuellen Probleme von elektrosensiblen
    Menschen, die in ausweglose Situationen geraten und oft von Umfeld, Ärzten
    und Behörden nicht ernst genommen werden. 
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     24(4),3-4 
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     Diagnose
    Elektrosensibilität: Elektrosensible
    zeigen Veränderungen in der fMRT. Diese
    Arbeit aus der Praxis zeigt auf, dass man mit der funktionellen
    Magnetresonanz-Tomografie (fMRT) bei
    elektrosensiblen Personen deutliche Unterschiede in den Hirnaktivitäten
    sehen kann im Vergleich zu einer normalen fMRT.
    Alle hier vorgestellten elektrosensiblen haben ähnlich veränderte Muster
    der Hirnaktivität. Die 10 Patienten hatten über Jahre eine
    Elektrosensibilität (EHS) entwickelt. Normale Labortests ergaben keine
    auffälligen Werte. Die fMRT ist eine Möglichkeit
    zur EHS-Diagnose. (G. Heuser, S. A. Heuser, 2017) 
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     23(11),3-4 
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     Mechanismen der biologischen Magnetosensitivität.
    Erforschung der primären biologischen Rezeptoren für
    Magnetfelder ist ein Hauptproblem der Magnetobiologie.
    Immer deutlicher wird, dass Ionen-Radikal-Paaren (IRP) eine zentrale Rolle
    spielen. Energiezustände in den Atomkernen und Wechselwirkungen mit
    Elektronen sind dabei entscheidende Kräfte. Intrazelluläre Enzymreaktionen
    mit Elektronentransfer wurden als Rezeptoren für Magnetfelder gefunden.
    Spin-abhängige Ionen-Radikal-Prozesse können einen Universalmechanismus der
    biologischen Magnetosensitivität darstellen. (U.
    G. Letuta et al., 2017) 
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     23(9)1-2 
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     Magnetfelder,
    Evolution und Verhalten: Soziale
    Bedeutung sehr geringer Magnetfelder. Magnetfelder (MF) werden über
    bestimmte Bereiche des Nervensystems unbewusst wahrgenommen, wenn Menschen
    sehr nahe in Kontakt sind. Innerhalb von sozialen Gruppen wie Familien, auf
    Konzerten und Sportplätzen, in Situationen wie Aufruhr oder bei der
    Räuber-Beute-Beziehung sind Magnetfelder beteiligt. Der Autor A.R. Liboff stellt die Hypothese auf, dass sehr geringe
    Magnetfelder die elektromagnetische Basis sozialer Beziehungen sind. Die
    Argumente sprechen für magnetische Wahrnehmung auch beim Menschen und
    liefern einen neuen Ansatz zu Elektrosensibilität, die möglicherweise das
    Ergebnis von Empfindungs-Überlastung ist. (A.R. Liboff,
    2016) 
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     23(2)1-2 
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     Elektrohypersensibilität:
    Mobilfunk als
    Hochrisiko-Technologie. Juristisch seien die neuen, epidemisch auftretenden
    Volkskrankheiten (Burnout, Stress, Kopfschmerzen u.a.) als Gemeingefahr zu
    betrachten. Zu den Ursachen gehören auch die Auswirkungen des Mobilfunks.
    Die beiden Autoren, Richter a. D. am Verwaltungsgericht Freiburg, B. I. Budzinski, und Professor em.
    Dr. med. habil. für experimentelle und klinische pathologische Physiologie
    an der Charité Berlin, Karl Hecht, beleuchten den heutigen Stand der
    Wissenschaft und die politische Lage. 
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     22(10/11),3-4 
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     Fallstudie
    Elektrosensibilität: Selektive
    Elektrosensitivität auf einen öffentlichen Hotspot. Diese Fallstudie
    von einer 48-jährigen Frau aus Colorado zeigt, wie selektiv
    elektromagnetische Felder auf ein Individuum wirken können. Durch eine
    Virusinfektion (West-Nil-Virus) hatte die Frau Lähmungen davongetragen, die
    sich später besserten. Nachdem in ihrer unmittelbaren Umgebung ein Modem
    mit einer öffentlichen Hot-spot-Funktion installiert worden war, bekam sie
    Krampfanfälle und weitere Krankheitssymptome. Die Symptome verschwanden
    bzw. wurden gelindert, nachdem man den Hotspot abgeschaltet hatte. (O.
    Johansson, M. Redmayne, 2016) 
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     22(8),1-2 
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     Weiße Zonen zum Gesundheitsschutz. Der Richter am VG a. D. Bernd Irmfrid
    Budzinski und Professor Dr.-Ing. Wilfried Kühling haben in der Neuen Zeitschrift für
    Verwaltungsrecht einen Beitrag geschrieben, in dem sie dafür plädieren, wie
    in Frankreich (Grenoble) und in der Rhön schon geschaffen, so genannte
    Weiße Zonen einzurichten, damit strahlenempfindliche Personen
    Rückzugsmöglichkeiten haben. Das sei rechtlich und menschlich geboten. (Budzinski/Kühling, 2015) 
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     22(3),3 
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     Fallbeispiel
    Elektrosensibilität: Das Leiden
    eines Betroffenen und die Sicht der Wissenschaft. Prof. Adlkofer von der unabhängigen Stiftung Pandora
    beschreibt den Fall eines elektrosensiblen Pfarrers, der sich im Februar
    2013 wahrscheinlich das Leben nahm, weil er die seit 7 Jahren bestehende
    Belastung durch Mobilfunkstrahlung nicht mehr aushalten konnte. Zum einen
    wird die Sichtweise des Betroffenen dargestellt, zum anderen die Situation
    aus wissenschaftlicher Sicht. 
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     22(2),3 
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     Steigende Herausforderung für medizinische Berufe. In den letzten Jahrzehnten haben freiwillige und
    unfreiwillige Belastung durch drahtlose Kommunikationseinrichtungen, elektrische
    und elektronische Geräte ständig zugenommen. Gleichzeitig scheint
    Elektrosensibilität auch zuzunehmen. Das Krankheitsbild ist sehr vielfältig
    und die Diagnose schwierig. Ein großes Problem ist, dass es keine
    international anerkannten Kriterien für die Diagnose gibt; diese sollten
    unbedingt erarbeitet werden. (L. Hedendahl et al.
    2015) 
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     22(1),1-3 
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     Elektrosensibilität braucht neue Forschung. Von Zeit zu Zeit werden weitere Studien zu
    Elektrosensibilität veröffentlicht, meistens sind es Provokationsstudien
    oder epidemiologische Untersuchungen mit Elektrosensiblen und „normalen“
    Kontrollpersonen. Die Ergebnisse zeigen meist kaum Unterschiede und die
    Schlussfolgerungen sind, dass Elektrosensibilität nicht nachgewiesen werden
    konnte und wohl psychische Probleme vorliegen. Diese Art der Forschung ist
    überholt, es muss neue Ansätze geben. 
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     21(5),1-3 
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     Myelin als
    Schwachstelle für Elektrosensibilität? Trotz
    der wenigen Forschungsarbeiten zur Wirkung von Hochfrequenzstrahlung im
    Bereich des Mobilfunks auf das Nervensystem kann man die Überlegung
    anstellen, dass die Myelinscheide ein möglicher Angriffspunkt für
    degenerative und verwandte Erkrankungen ist. (M. Redmayne,
    O. Johansson, 2014) 
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     20(10),1-2 
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     Elektrosensibilität
    und Hochfrequenz: Studie bestätigt Einfluss
    von 2,45 GHz auf Herztätigkeit. Diese Wiederholungsarbeit bestätigt die
    Wirkung von 2,45-GHz-Strahlung auf die Herztätigkeit bzw. das autonome
    Nervensystem bei Elektrosensiblen. Eine frühere Studie wurde mit 25
    Personen in Colorado durchgeführt, nun waren es 69 Personen aus Kanada und
    den USA, die 2,45-GHz-Strahlung (3–8 µW/cm²) eines Schnurlostelefons
    ausgesetzt wurden. Ein beträchtlicher Prozentsatz der Probanden zeigte
    leichte bis starke Veränderungen in der Herzratenvariabilität. Die Reaktionen
    waren nicht psychosomatisch. (M. Havas et al. 2013) 
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     19(12),1-2 
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     Selbsterfüllende Prophezeiung bei Elektrosensiblen? Diese Untersuchung zu Elektrosensibilität hat ergeben, dass
    die menschliche Psyche durch Medienberichte zu elektromagnetischen Feldern
    beeinflusst wird und körperliche oder psychische und körperliche Symptome
    je nach Berichterstattung und der persönlichen Einstellung unterschiedlich
    stark auftreten können. (M. Witthöft et al.,
    2013) 
    Kommentar:
    Diese Studie beweist eindrucksvoll, dass der Mensch sich viel einbilden
    kann. Sie beweist aber nicht, dass es keine elektrosensiblen Menschen gibt. 
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     19(8),2-3 
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     Wie real ist Elektrosensibilität? Elektrosensibilität ist nach wie vor ein kontrovers
    diskutiertes Thema. Ärzte beurteilen sie als eigene Krankheit oder
    psychosomatisches Phänomen, die Patienten sind in ihren sozialen Funktionen,
    beruflich und privat, eingeschränkt. Der derzeitige Forschungsstand bietet
    kaum Klarheit. Eine Übersichtsarbeit (Review) über die wenigen
    Forschungsarbeiten versucht eine Klärung, beschreibt die momentanen
    Kenntnisse und gibt Empfehlungen an Ärzte, wie sie ihren Patienten helfen
    können und diese ihr Wohlbefinden zurückgewinnen können. Ergänzt wird diese
    Arbeit durch Anmerkungen zum selben Thema von Prof. Dariusz Leszczynski.
    (S.J. Genius, C.T. Lipp, 2012)  
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     18(3),1-3 
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     Mobilfunkforschung:
    Untersuchung der Elektrosensibilität
    in Korea. Diese Provokationsstudie an der Universität Seoul fand laut
    Kurztext keine physiologischen Veränderungen und keine Unterschiede im
    Befinden zwischen zwei Gruppen von mit Mobilfunkstrahlung behandelten
    Personen. Die eine Gruppe bestand aus Personen, die sich selbst als
    elektrosensibel bezeichnen, die andere aus nicht-sensiblen Personen. Aber
    einige Unterschiede gab es doch. (Nam K.C. et al. 2009)  
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     16(1),2 
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    | 
     Neue Ergebnisse zeigen physiologische Veränderungen bei
    elektrosensiblen Personen. Das Phänomen
    Elektrosensibilität ist wissenschaftlich immer noch schwer zu fassen, aber
    die Erkenntnisse nehmen zu. Zwei Forschungsarbeiten zeigen Unterschiede in
    den physiologischen Parametern zwischen elektrosensiblen und nichtsensiblen
    Personen. (M. Landgrebe et al., 2009; N. Dahmen et al., 2009)  
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     15(5),3 
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    | 
     Epidemiologie/Elektrosensibilität:
    Zeitliche Änderung der
    Elektrosensibilitätsrate. Seit mehreren Jahren verfolgen
    Wissenschaftler an der TU Graz die Entwicklung der Elektrosensibilität in
    Österreich. Nun gibt es Ergebnisse einer neuen Umfrage, die zeigt, dass die
    Elektrosensibilität in der Bevölkerung zugenommen hat (N. Leitgeb et al.,
    2008).  
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     14(10),1-2 
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    | 
     Elektrosensibilität: Die Beziehung zwischen Mobiltelefonen
    und Krankheitssymptomen. Diese Querschnittsstudie geht der Frage nach,
    inwiefern Personen, die sich selbst als elektrosensibel bezeichnen, durch
    psychische Belastungen oder andere Umstände vor-geprägt sind. Mit Hilfe von
    Fragebögen sollten die Bedingungen ausgewertet werden, unter denen die
    Elektrosensibilität besteht oder entstanden ist. (G. J. Rubin et al. 2008).
     
     | 
    
     14(2),1-2 
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    | 
     Niederfrequenz
    und Elektrosensibilität: Untersuchung
    zur Wahrnehmungsschwelle von Strom. Das Phänomen Elektrosensibilität
    ist immer noch nicht richtig fassbar und wird sehr unterschiedlich
    definiert und bezeichnet. In einer Studie J. Schröttner,
    N. Leitgeb und L. Hillert (2007) wurde
    untersucht, wo bei verschiedenen Personen die Wahrnehmungsschwelle für den
    Strom liegt. Es stellte sich heraus, dass elektrosensible Personen eine
    heterogene Gruppe sind. Diese Arbeit belegt, wie wichtig das Studiendesign
    ist, besonders in Bezug auf die Auswahl der Testpersonen, und dass die hier
    angewandte Methode eine Differenzierung ermöglicht.  
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     13(5),1-2 
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    | 
     Elektrosensibilität:
    Starker Anstieg prognostiziert. Mit
    der Frage „Werden wir alle elektrosensitiv?“ ist ein Brief an den
    Herausgeber von „Electromagnetic Biology and Medicine“ überschrieben. Örjan
    Hallberg und Gerd Oberfeld
    stellen diese Frage und erwarten bis zum Jahr 2017 einen Anstieg auf 50
    Prozent der Bevölkerung.  
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     12(12),3 
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    | 
     UMTS und
    Gesundheit: TNO-Studie wurde in
    Zürich wiederholt. Ein Teil der so genannten TNO-Studie zur Elektrosensibilität
    aus den Niederlanden, erstellt im Jahre 2003, wurde in 2005 von einer
    Forschergruppe in Zürich wiederholt und jetzt veröffentlicht. Die
    Ergebnisse decken sich nicht. (S. Regel, S. Negovetic
    et al. (2006)).  
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     12(7),1-2 
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    | 
     Untersuchung zum Umgang mit Elektrosensibilität. Das Katalyse Institut hat in Kooperation mit den Instituten
    infas und rheingold im Auftrag des Bundesamtes
    für Strahlenschutz (BfS) eine Untersuchung zu
    Elektrosensibilität durchgeführt. Ziel der Untersuchung war es, die Gruppe
    der Elektrosensiblen jenseits der medizinischen Debatte genauer zu
    beschreiben, um bessere Möglichkeiten der Kommunikation zwischen
    staatlichen wissenschaftlichen Einrichtungen wie dem BfS
    und den Betroffenen zu entwik-keln.
    Hauptgegenstand des Interesses war die möglichst genaue Betrachtung des
    psychologischen Umgangs der Betroffenen mit ihrer Elektrosensibilität und
    etwaiger besonderer Kommunikationsbedürfnisse. Die Frage, ob elektromagnetische
    Felder gefährlich sind und ob es Elektrosensibilität gibt oder nicht, war
    ausdrücklich nicht Gegenstand der Studie.  
     | 
    
     12(4),1-2 
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     | 
   
   
    | 
     Gesundheitspolitik:
    WHO äußert sich zu
    Elektrosensibilität. Im Dezember 2005 veröffentlichte die
    Weltgesundheitsorganisation einen kurzen Bericht über „electromagnetic
    hypersensitivity“, abgekürzt EHS. In dem Papier
    (Fact sheet N° 296) wird zunächst erklärt, was
    über Elektrosensibilität bekannt ist und es gibt Informationen, wie den
    Betroffenen geholfen werden kann. So steht es jedenfalls im dritten Absatz
    des Papiers. Das Wissen basiert auf einer internationalen Konferenz, die im
    Jahr 2004 in Prag/Tschechien stattfand. Wer allerdings erwartet hat, dass
    man dort fundierte Informationen bekommt, sieht sich getäuscht.  
     | 
    
     12(2),1-2 
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     | 
   
   
    | 
     Erhöhte Elektrosensibilität existiert 
     | 
    
     9(10), 1-2 
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     | 
   
   
    | 
     Untersuchungen zur Elektrosensibilität 
     | 
    
     8(10), 3-4 
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     | 
   
   
    | 
     Erfahrungen aus Schweden 
     | 
    
     8(3), 3-4 
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     | 
   
   
    | 
     Bildschirme und Hautreaktionen 
     | 
    
     8(1), 4 
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     | 
   
   
    | 
     Schweizer NEMESIS-Projekt zur Erforschung von Elektrosensibilität
    und EMF-Wahrnehmung 
     | 
    
     7(1), 4 
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     | 
   
   
    | 
     Kontroverse Diskussion in Schweden 
     | 
    
     6(9), 3 
     | 
   
   
    | 
     Fragebogenaktion zur Elektrosensibilität in NRW (Lißeck) 
     | 
    
     5(5), 2-3 
     | 
   
   
    | 
     Das Phänomen Elektrosensibilität/Magnetosensibilität (David, Reißenweber, Kentner) 
     | 
    
     5(5), 1-2 
     | 
   
   
    | 
     Schwerpunkt Elektrosensibilität: Vom Vorurteil zur Hypothese 
     | 
    
     5(5), 1-3 
     | 
   
   
    | 
     EMF und Unspezifische Gesundheitsprobleme 
     | 
    
     5(1), 5-8 
     | 
   
   
    | 
     Melatoninspiegel und häusliche
    Magnetfelder 
     | 
    
     4(3), 5-6 
     | 
   
   
    | 
     Fragebogen zum Phänomen der Elektrosensibilität 
     | 
    
     3(12), 8 
     | 
   
   
    | 
     Kleiner Leitfaden zur Elektrosensibilität 
     | 
    
     3(11), 12 
     | 
   
   
    | 
     Elektrosensibilität im D-Netz-Bereich (Oetzel) 
     | 
    
     2(2), 7-8 
     | 
   
   
    | 
     Krankenhaus für Elektrosensible in Schweden 
     | 
    
     1(9), 8 
     | 
   
   
    | 
     Konferenzsplitter Kopenhagen 
     | 
    
     1(8), 9 
     | 
   
   
    | 
     Hypersensitivitäts-Konferenz 
     | 
    
     1(7), 8 
     | 
   
   
    | 
     Arbeitskreis für Elektrosensible 
     | 
    
     1(5), 8 
     | 
   
   
    | 
     Praktische Lösungen für Elektrosensible in einem schwedischen
    Großunternehmen 
     | 
    
     1(2), 6-7 
     | 
   
   
    | 
     Kongresse in Graz und Kopenhagen zur elektromagnetischen
    Hypersensitivität 
     | 
    
     1(2), 6 
     | 
   
   
    | 
     Elektrosensible gründeten Verein. Einen Selbsthilfeverein haben 1991 elektrosensible
    Menschen in München gegründet. 
     | 
    
     Stx116-117.1991.2.1 (1 Seite) 
     | 
   
   
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